Mitfahrgelegenheit von Mainz 
zum Hl. Rock nach Trier
 für Samstag 21.04.2012

Programm: siehe weiter unten

06.45 Uhr         Abfahrt Pfarrei St. Joseph/Mainz, Josefsstr.74, 55118 Mainz

17.30 Uhr         Rückfahrt nach Mainz

        Kostenbeitrag 15,00 Euro


Anmeldung bis spätestens 30.03.2012 an:

Thomas-Morus-Kreis
 -Fr. Myriam Heger-
Flensburgerstr.6
55252 Mainz-Kastel
Fax: 06134/230285
Die Anmeldung wird gültig mit der Überweisung des Unkostenbeitrags auf das Konto:

Myriam Heger
Postbank Frankfurt
Kto-Nr.:  102 542 607
BLZ:        500 100 60
Betreff: Hl. Rock





Vortrag:
„Benedikt XVI. – Themen seines Pontifikates“
(Hw. H. Pfr. Hendrick Jolie, Priesternetzwerk)

Sonntag, 29.01. 2012, 15.00 Uhr
Pfarrei St. Joseph in Mainz
Pfarrheim St. Joseph, Eingang Raimundistraße
Vorher: 14.30 Uhr Andacht und Beichtgelegenheit in der Kirche St. Joseph



„Das eigentliche Problem
unserer Geschichtsstunde ist es,
dass Gott aus dem Horizont der Menschen verschwindet
und dass mit dem Erlöschen
des von Gott kommenden Lichts
Orientierungslosigkeit in die Menschheit hereinbricht,
deren zerstörerische Wirkungen
wir immer mehr zu sehen bekommen.“
(Benedikt XVI, 10.03. 2009, Brief an die Bischöfe)


 
V.i.S.d.P.: Myriam Heger, Flensburgerstr 6, 55252 Mainz-Kastel,
Fon / Fax: 06134 / 230285, thomas-morus-kreis@gmx.de

in der außerordentlichen Form
des römischen Ritus
-sog. Tridentinischer Ritus-

Programm:

Freitag 20. April 2012

16:30 Uhr          Stationsgottesdienst/Andacht
                                     am Grab des Hl. Apostels Matthias
                                     Benediktinerabtei St. Matthias
                                     Matthiasstr. 85
                                     54290 Trier

Samstag 21. April 2012

         10:00 Uhr             Pontifikalamt
                                     -Zelebrant: S. Em. Walter Kardinal Brandmüller-
                                     ehem. Reichsabtei St. Maximin
                                     Maximinstr. 18
                                     54292 Trier

         anschließend         feierliche Prozession durch die Stadt Trier
                                     zum Dom mit Verehrung der Tunika Christi

                                     Gelegenheit zum Mittagesse
                                     Zelt auf dem Domplatz

         16:30 Uhr             Pontifikalvesper mit Sakramentsandacht
                                      St. Maximin

Sonntag 22. April 2012

         07:00 Uhr             Hl Messe 
                                     St. Maximin

         08:00 Uhr             Hl. Messe
                                     St. Maximin

         09:30 Uhr             Statio
                                     St. Paulin
                                     Thebäerstr. 1
                                     54292 Trier

         anschließend         Prozession nach St. Maximin

         10:00 Uhr             Levitiertes Hochamt
                                     St. Maximin


Pro Sancta Ecclesia
Initiative katholischer Laien und Priester e.V.
Postfach 2106
94011 PASSAU


Vortrag:
„Schöpfung und Evolution –
was sagt die Kirche?“
(Hw. H. Pater Michael Ramm FSSP)

Sonntag, 20.11. 2011, 15.00 Uhr
Pfarrei St. Joseph in Mainz
Pfarrheim St. Joseph, Eingang Raimundistraße
Vorher: 14.30 Uhr Andacht und Beichtgelegenheit in der Kirche St. Joseph

„Festzustellen, dass die
Entstehung des Universums
und seiner Entwicklung
vorhersehende Weisheit des Schöpfers ist,
bedeutet nicht, dass die Schöpfung nur ein Akt
am Anfang der Geschichte von Welt und Leben ist.
Diese Ansicht impliziert vielmehr,
dass der Schöpfer diese
Entwicklungen begründet,
sie unterstützt und dauerhaft vorantreibt.“

(Papst Benedikt XVI., 31.10.2008, Ansprache an die
Mitglieder der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften)




H.H. P. Michael Ramm FSSP



STADTPLAN zum Vergrößern anklicken:
Vortrag:
 „Selig, die reinen Herzens sind –
Leben und Botschaft der Heiligen Maria Goretti“
(Hw. H. Pfarrer Stefan Fillauer / Biebesheim)

Sonntag, 25.09. 2011, 15.00 Uhr
Pfarrei St. Joseph in Mainz
Pfarrheim St. Joseph, Eingang Raimundistraße
Vorher: 14.30 Uhr Andacht und Beichtgelegenheit in der Kirche St. Joseph

„Ist uns wirklich klar,
dass die Keuschheit wieder beachtet werden muss,
wenn es um die Förderung und Verteidigung
unserer eigenen menschlichen Würde geht?
Sind wir auch fest überzeugt,
dass die Sünde der Unreinheit
eine Verletzung der menschlichen Würde,
eine Schändung des Lebens,
eine Verfälschung der Liebe ist?“
(Predigt von Papst Johannes Paul II. am 27.9.1986
beim Besuch der Reliquien der Heiligen Maria Goretti)


  
                          

   




Fatimaprozession

(ca. 2 km Fußweg)

zur Wallfahrtskirche

Maria Sternbach

-10km südöstlich von Friedberg/Hessen-
-30km nordöstlich von Frankfurt am Main-

18:00h Rosenkranz und Beichtgelegenheit in der Kirche von Niddatal-Wickstadt
18:30h Hl. Messe und Prozession nach Maria Sternbach mit Schlußandacht


Freitag 13. MAI 2011

PFINGSTMONTAG 13. JUNI 2011

Mittwoch 13. JULI 2011

Samstag 13. AUGUST 2011

Dienstag 13. SEPTEMBER 2011

Donnerstag 13. OKTOBER 2011

zum Vergrößern, Karte anklicken!


Navigationssystem:
 Straße: Hofgut Wickstadt
Ort: 61194 Niddatal



Karte von Wickstadt bei google-maps:
http://maps.google.de/maps?hl=de&tab=wl&q=Hofgut%20Wickstadt%2061194%20Niddatal




St. Nikolaus-Kirche Wickstadt

St. Nikolaus Innenansicht

Wallfahrtskirche St. Gangolph Maria Sternbach

St. Gangolph Innenansicht

zum Vergrößern, Karte anklicken!

 
Einkehrtag
am
Samstag, 26. März 2011
Pfarrei St. Joseph in Mainz, Josefsstr.74

10.00 Uhr:   Levitiertes Hochamt
vorher 9.30 Uhr Rosenkranz und  Beichtgelegenheit
anschließend Imbiss
ca. 13.00 Uhr: „ Das hohe Gut des Glaubens“
(Vortrag von Hw. H. Pater Engelbert Recktenwald FSSP)
ca. 14.30 Uhr: Ende der Veranstaltung

Man stellt es als ‚Mut‘ dar,
sich gegen das Lehramt der Kirche auszusprechen.
Tatsächlich bedarf es dafür jedoch keines Muts,
denn man kann sich des öffentlichen Beifalls immer sicher sein.
Mut braucht man vielmehr,
um am Glauben der Kirche festzuhalten,
auch wenn dies dem ‚Schema‘ der modernen Welt widerspricht.“
(Benedikt XVI., Predigt zum Abschluss des Paulusjahres)

V.i.S.d.P.: Myriam Heger, Flensburgerstr 6, 55252 Mainz-Kastel, Fon / Fax: 06134 / 230285, thomas-morus-kreis@gmx.de
                 Pfarrei St. Joseph, Josefsstr.74, 55118 Mainz, Tel: 06131/ 611451  Fax: 06131/ 9725109,st.joseph-mainz@t-online.de


  
                          

   



Appell an unsere Bischöfe: Stehen Sie zum Papst und zum Zölibat

Appell an unsere Bischöfe: "Stehen Sie zum Papst und zum Zölibat" _ 2011-01-25 
Am 22. Januar 2011 berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung, eine Reihe katholischer Unionspolitiker habe die deutschen Bischöfe aufgefordert, sich für die Weihe von verheirateten Männern zu Priestern einzusetzen. Diese Forderung wird von den besagten CDU-Politikern mit dem Priestermangel begründet.

Dazu erklären die Vereinigung der Initiativkreise katholischer Laien und Priester im deutschen Sprachraum e. V. und die Initiative Pro Sancta Ecclesia e.V.:

  • Die Ehelosigkeit oder der Zölibat ist im Kirchenrecht der katholischen Kirche, dem Codex Iuris Canonici von 1983, für Kleriker (Bischöfe,
    Priester) verpflichtend vorgeschrieben (CIC 277 §1, CIC 1037). Die Wertschätzung des Zölibats und die Zölibatsverpflichtung ist zudem in
    den Texten des II. Vatikanischen Konzils zu finden: Lumen gentium Nr. 42, Optatam totius Nr. 10, Presbyterorum ordinis Nr. 16. Auch auf
    der II. und XI. Ordentlichen Generalversammlung der Weltbischofssynode in Rom 1971 und 2005 sprach sich die Mehrheit der Bischöfe
    für die Beibehaltung des Zölibats aus (2005 waren ca. 4/5 der Bischöfe für den Zölibat der Priester, eine überwältigende Mehrheit,

  • Christus selbst rät jenen, die ihm in besonderer Weise nachfolgen wollen, zur Ehelosigkeit: „Wer das erfassen kann, der erfasse es!“ (Mt 19,12) und Paulus bekräftigt diesen Rat (vgl. 1 Kor 7).

  • Zwar ist in der Gegenwart die Zahl der Priesterberufungen in Mitteleuropa tatsächlich stark zurückgegangen, doch weist vieles darauf hin,
    dass dieser Rückgang nur in geringem Umfang dem Zölibat anzulasten ist.

  • Die Gemeinschaften nämlich, welche die Liturgie in der außerordentlichen Form feiern, können über zahlreiche Priesterberufungen berichten.
    Und gerade die strengsten Orden mit Keuschheitsgelübde erfreuen sich eines regen Zustroms. Ein Beispiel ist das Trappistenkloster Novy Dvur in Tschechien, eine Gründung der letzten Jahre. In kurzer Zeit hat sich die Trappisten-Gemeinschaft „mehr als verdoppelt, der Altersdurchschnitt halbiert. Wie kann das sein? Wie kann –zumal in einem Land mit weniger als 25 Prozent Katholiken, einer der strengsten Orden der katholischen Kirche für junge Menschen attraktiv sein?“ (Die Tagespost, 22.01.11)

  • Da, wo man die Heiligkeit Gottes noch begreift, da wird der Zölibat, die Ganzhingabe an Christus attraktiv. Der Priester lebt nämlich nicht nur aus paktischen Gründen zölibatär (ein hl. Pfarrer von Ars ist in seiner Hingabe an die ihm anvertrauten Seelen verheiratet so nicht denkbar, allein schon aus praktischen Gründen), sondern aus einer tiefen Ergriffenheit, die das Profane übersteigt. Die Salbung des Geistes befähigt den Priester, “in persona Christi Capitis”, in der Person Christi, des Hauptes, zu handeln. Er „repräsentiert“ somit Christus, auch in seiner Ehelosigkeit. Dabei handelt der Priester niemals im Namen eines Abwesenden, sondern in der Person des auferstandenen Christus selbst,
    der sich mit seiner real wirksamen Tätigkeit gegenwärtig macht. Christus handelt wirklich und realisiert das, was der Priester nicht tun könnte – die eucharistische Wandlung und die Vergebung der Sünden (vgl. Ansprache Benedikts XVI., im Bericht von kath.net/detail.php?id=26375).

  • Schwer wiegt bei dem Rückgang der Priesteramtskandidaten daher die geänderte Sicht des Priestertums im Bewusstsein der meisten Menschen: Sie sehen in ihm in erster Linie einen Gemeindevorsteher oder Katecheten, wenn nicht gar eine Art von Sozialarbeiter. Für diese Funktionen bedarf es in der Tat keines verpflichtenden Zölibats. Wo diese gebrochene Sicht des Priestertums Einzug gehalten hat, da wird es kaum Priesterberufungen geben.

  • Abschließend läßt sich feststellen: Eine Aufgabe des Zölibats löst die grundlegenden Probleme des Priestermangels nicht, sondern schafft neue schwerwiegende Probleme. Das zeigt das Beispiel der protestantischen Pastoren mit ihrer überproportionalen Scheidungsrate. Selbst die sogenannten evangelischen „Bischöfinnen“ sind fast alle geschieden.

Diese und andere Probleme wären mit Sicherheit auch im katholischen Bereich unausweichlich.


Daher appellieren wir an unsere Bischöfe:


  • Halten Sie in Übereinstimmung mit Papst Benedikt XVI. auch in der öffentlichen Auseinandersetzung am Zölibat fest.

  • Sorgen Sie in der Verkündigung sowie in der Priesterausbildung in Seminarien und Universitäten dafür, dass wieder das genuin katholische Priesterbild vermittelt wird.

  • Begegnen Sie den mit der überlieferten Liturgie verbundenen Katholiken wohlwollend, aus deren Reihen schon jetzt eine weit überproportionale Zahl an Priester- und Ordensberufungen hervorgeht.

München, den 22. Januar 2011


Die Vorsitzenden der Initiative Pro Sancta Ecclesia e. V. und der Vereinigung der Initiativkreise katholischer Laien und Priester im deutschen Sprachraum e. V.


Gregor Hausmann und Raoul Meurer